Was für ein Willkommen, der erste Abend, ein junges Mädchen ist zu uns gelaufen und hat uns bei ihr eine Forelle zu essen eingeladen. Wir sind alle zusammen in’s See gepadelt um die Forelle zu fangen, die Famillie hat eine Fischzucht im Titicacasee!
Wir haben dort geschlaffen, in ein “Zimmer” alles ausser gemütlich aber wir waren froh mit irgend einen Platz zum schlafen. Es ist das, was uns glücklich macht!
Puno unter Regen, die Schwimmende Insel, ein alte Tradition wo die Einwohner ihr Leben auf Binseninsel verbringen.
Das Leben in eine peruanische Stadt am Abend, ambulante Verkäufer überall, auf die Trotoire, Früchte, Käse, Brot, komische Getränke, komische Nachtische, unaufhörliche Tuctucs und Bus Verkehr. Schrille Hupen auf die man sich gewohnen müsst, weil in Peru einfach immer gehupt wird.
Grosser Anstieg um weiter zu fahren… denn noch mal Glück auf das neue Treffen, willkommen bei wunderbare Familien. Heisse Wasserquellen die wir einfach genossen haben.
Cusco, die Schöne, die Edelstadt mit ihre gearbeiteten Holzbalkone, Türen und Fenster, die charmente hispanischen Hostel wo man für die Ewigkeit bleiben würde. Und von dort aus ging es nach Machu Picchu, einfach so göttlich wie alle es uns schon vorher gesagt hatten.
Endlich, haben wir es geschafft von Cusco weiter zu fahren mit einen grossen …. Anstieg, ….die nächsten Anstiege waren aber nicht so lustig und deshalb haben wir entschieden Autostop zu mache.
Von 4000m. hoch sind wir nach Nazca, in die tiefe Wüste runtergefahren. Die Nazcalinien nur von einem Wachturmgesehen, das Maria Reiche Museum die das Leben und ihre Arbeit darstellt hat uns sehr beeindrügt. Der Wüste auch! Gross und trocken wie nichts!
Paracas am Meer und seine hübschen Seebärsche und seinen millionen Vögel! was für eine magische Natur, danke Gott!